Grundbuch: Definition

DEFINITION

Das französische Grundbuch ist ein amtliches Dokument, das den Grundbesitz eines Territoriums beschreibt. Es ermöglicht Ihnen, die Fläche und Grenzen einer Immobilie sowie deren Nutzung zu kennen. Das Grundbuch wird vom Domaines-Dienst verwaltet, einer Abteilung des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen.

Das französische Grundbuch wurde im 18. Jahrhundert während der Französischen Revolution erstellt. Zu dieser Zeit war es notwendig, das französische Landsystem neu zu organisieren, um die Steuererhebung zu erleichtern. Im Jahr 1789 ordnete ein Dekret der Nationalversammlung die Erstellung eines Grundbuchs in jeder Gemeinde Frankreichs an. Das französische Grundbuch wird seitdem regelmäßig aktualisiert und ist nun online verfügbar.

Was Sie über das französische Grundbuch wissen müssen: Definition, Geschichte und aktuelle Ereignisse.

Das französische Grundbuchamt ist eine öffentliche Einrichtung, die sich mit der Verwaltung und Verwaltung des französischen Territoriums befasst. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Landdaten zu verwalten und den Bürgern den Zugriff auf diese Informationen zu ermöglichen.

Das französische Grundbuch stammt aus dem Mittelalter, seine Geschichte ist jedoch eng mit der der Französischen Revolution verbunden. Tatsächlich wurde die Institution im Anschluss an Letzteres geschaffen, um die Umverteilung von Land zwischen verschiedenen Bürgern zu ermöglichen.

Heute wird das französische Grundbuch vom Nationalen Institut für geographische und forstwirtschaftliche Informationen (IGN) verwaltet. Die Aufgabe dieser öffentlichen Einrichtung besteht darin, alle Informationen auf französischem Territorium zu sammeln, zu verarbeiten und zu verbreiten.

Das französische Grundbuch ist ein wichtiges Instrument für die Bürger, da es ihnen ermöglicht, den Eigentümer einer Immobilie, ihre Grenzen usw. zu kennen. Es wird auch von lokalen Behörden zur Verwaltung ihrer Waren und Dienstleistungen genutzt.

Kurz gesagt, das französische Grundbuch ist eine öffentliche Einrichtung, die für die Verwaltung von Grundstücksdaten und geografischen Informationen auf französischem Territorium zuständig ist.

Alles, was Sie schon immer über das französische Grundbuch wissen wollten: Definition, Geschichte und aktuelle Ereignisse.

Das französische Grundbuch ist ein öffentliches Register, das Grundstücke auf französischem Gebiet verzeichnet. Es ermöglicht Ihnen, die Fläche, die geografische Lage und die Eigenschaften von Immobilien zu kennen.

Das französische Grundbuch wurde 1733 im Auftrag von König Ludwig XV. erstellt. Diese Verordnung sollte die Landverhältnisse des Königreichs regulieren und die Besteuerung von Grundstücken ermöglichen. Das Grundbuch wurde im 19. Jahrhundert schrittweise auf das gesamte französische Territorium ausgedehnt.

Heute wird das französische Grundbuch vom Domaines Service verwaltet, einem staatlichen Dienst, der dem Ministerium für Wirtschaft und Finanzen untersteht.

Das französische Grundbuch kann online auf der Website des Domaines-Dienstes eingesehen werden. Es ist möglich, ein Grundstück anhand seiner Adresse oder Flurstücksnummer zu suchen.

Das französische Grundbuch ist ein unverzichtbares Instrument für Grundbesitzer, Verwalter und gewählte Amtsträger. Dies ermöglicht eine bessere Verwaltung des Territoriums und eine effizientere Entwicklung.

Das französische Grundbuch ist ein System zur Erfassung des Grundbesitzes, das bis ins Mittelalter zurückreicht. Es wurde eingerichtet, um eine genaue Beschreibung von Grundstücken und Gebäuden zu ermöglichen. Das französische Grundbuch ist immer noch in Kraft und wird ständig aktualisiert.