Lobbying ist eine Tätigkeit, bei der versucht wird, Einfluss auf Entscheidungen öffentlicher Behörden zu nehmen. Lobbyisten intervenieren bei gewählten Amtsträgern und hohen Beamten, um sie davon zu überzeugen, Entscheidungen zu treffen, die ihren Interessen dienen.
Der Begriff „Lobbying“ tauchte Mitte des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten auf. Heutzutage ist Lobbying in vielen Ländern eine weit verbreitete Aktivität. In Frankreich wird Lobbyarbeit durch das Gesetz Sapin 2 geregelt, das die Bedingungen für die Ausübung dieser Tätigkeit festlegt.
Unter dem Begriff „Lobbying“ versteht man die Tätigkeit von Lobbyisten, also Personen oder Personengruppen (Unternehmen, Vereine etc.), die Einfluss auf die politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungen eines Landes nehmen wollen.
Unter dem Begriff „Lobbying“ versteht man die Tätigkeit von Lobbyisten, also Personen oder Personengruppen (Unternehmen, Vereine etc.), die Einfluss auf die politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungen eines Landes nehmen wollen.
Die Geschichte des Lobbyismus ist ziemlich alt. Tatsächlich finden wir in den Vereinigten Staaten seit dem Ende des 18. Jahrhunderts Spuren von Lobbyismus, als sich Interessengruppen zu bilden begannen, um Einfluss auf die Entscheidungen des Kongresses zu nehmen.
Heutzutage ist Lobbyarbeit insbesondere in den Vereinigten Staaten zu einer sehr wichtigen Aktivität geworden. Schätzungen zufolge sind in Washington, D.C., der amerikanischen Hauptstadt, mehr als 30.000 Lobbyisten tätig.
Lobbying kann eine legale und regelkonforme Tätigkeit sein, aber auch illegal und/oder fragwürdig. Tatsächlich scheuen sich einige Lobbyisten nicht davor, mit skrupellosen Mitteln zu versuchen, politische Entscheidungen zu beeinflussen.
Lobbying wird manchmal als undurchsichtige Aktivität kritisiert, die es Interessengruppen ermöglicht, Macht zu erlangen und politische Entscheidungen zu kontrollieren.
Im Allgemeinen wenden sich Lobbyisten an politische Entscheidungsträger, um die Interessen ihrer Klienten zu erläutern und sie zu überzeugen, für sie vorteilhafte Maßnahmen zu ergreifen.
Unter dem Begriff „Lobbying“ versteht man allgemein Aktivitäten von Einzelpersonen oder Gruppen mit dem Ziel, Einfluss auf die Entscheidungen einer politischen Macht oder einer Institution zu nehmen. Diese Aktivitäten können verschiedene Formen annehmen, von lockeren Gesprächen bis hin zu aggressiven Werbekampagnen.
Lobbyisten können bei einer Organisation angestellt sein, die an den Entscheidungen einer politischen Macht interessiert ist, beispielsweise einem Unternehmen oder einem Verein, oder unabhängig sein. Sie wenden sich an politische Entscheidungsträger, um die Interessen ihrer Klienten zu erläutern und sie von für sie vorteilhaften Maßnahmen zu überzeugen.
Lobbying wird oft kritisiert, weil manche es als eine Form der Korruption betrachten. Tatsächlich besteht die Gefahr eines Interessenkonflikts, wenn Lobbyisten versuchen, Entscheidungen zugunsten ihrer Kunden zu beeinflussen, selbst wenn sie dabei das öffentliche Interesse vernachlässigen.
Andererseits haben einige Lobbyisten privilegierten Zugang zu politischen Entscheidungsträgern, was den Eindruck erwecken kann, dass nur diejenigen, die es sich leisten können, einen Lobbyisten zu bezahlen, ihrer Stimme Gehör verschaffen können.
Trotz dieser Kritik kann Lobbying auch als legitime und notwendige Tätigkeit angesehen werden. Tatsächlich ermöglicht es verschiedenen Akteuren der Gesellschaft, sich am demokratischen Prozess zu beteiligen, indem sie ihre Interessen zum Ausdruck bringen und versuchen, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen.
Lobbying ist daher ein komplexes Phänomen, das zu unterschiedlichen Meinungen führt. Was auch immer man denken mag, es ist unbestreitbar, dass Lobbyisten eine wichtige Rolle bei politischen Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene spielen.
Unter dem Begriff „Lobbying“ versteht man die Tätigkeit von Lobbyisten, also Personen oder Personengruppen (Unternehmen, Vereine etc.), die Einfluss auf die politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungen eines Landes nehmen wollen. Lobbyisten wenden sich an politische Entscheidungsträger, um die Interessen ihrer Klienten zu erläutern und sie von Maßnahmen zu überzeugen, die sie begünstigen.