NVIDIA RTX 4080/4070 Ti steigt in die Liste der 10 meistverkauften GPUs auf Steam ein, AMD erhöht seinen Anteil an Linux-CPUs

Les NVIDIA RTX 4080/4070 Ti entrent dans la liste des 10 GPU les plus vendus sur Steam, AMD augmente sa part de CPU Linux

Der PC-Markt befindet sich seit einiger Zeit in einer Flaute. Seit dem Zusammenbruch des GPU-Minings haben Überbestände, sinkende Preise und mangelnde Nachfrage den Grafikkartenmarkt belastet. Mit der Einführung der RTX 40-Grafikkartenserie von NVIDIA beginnt ein neues Kapitel. Ein Kapitel, in dem es AMD nicht besonders gut geht. Obwohl die Grafikkarten der Radeon RX 7900-Serie bereits seit mehreren Monaten auf dem Markt sind, wurden sie immer noch nicht in die Hardware-Datenbank von Steam aufgenommen.

Andererseits sind alle Ada Lovelace-Grafikkarten aufstrebende Stars unter Steam-Spielern. Laut dem Hardware Survey-Bericht vom Februar war die GeForce RTX 4080 die am sechsthäufigsten gekaufte GPU. Die RTX 4070 Ti belegte den achten Platz und die RTX 4090 belegte den vierzehnten Platz auf der Liste der am häufigsten verwendeten Grafikkarten.

Die Radeon RX 6600 XT war mit einem mageren Marktanteilsgewinn von +0,01 % die meistgekaufte AMD-Karte. Intels Grafikkarte Iris Xe (ehemals DG1) schneidet mit einem Marktanteil von fast 2 % bei Steam-Nutzern recht gut ab. Damit ist sie die 15. beliebteste GPU auf Steam.

Im Windows-Prozessorsegment scheint es eine Pattsituation zwischen AMD und Intel zu geben. AMD hat seinen Anteil von ~33 % seit November 2022 gehalten, während sein blauer Rivale an seinen 67 % festhält. Ganz anders sieht es im Linux-Segment aus. AMD hat den Prozessormarktanteil von Intel unter Open-Source-Software-Benutzern langsam und stetig untergraben.

Ende Februar machte Team Red 55,64 % der Linux-Benutzer auf Steam aus, während Intel auf nur 44 % reduziert wurde. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Zahlen in den kommenden Monaten entwickeln. AMD hat gerade den Ryzen 9 7900X3D/7950X3D auf den Markt gebracht, der 7800X3D ist unterwegs. Andererseits hat Intel für den Rest des Jahres nichts Wesentliches geplant (von Erfrischungen abgesehen).