4 Social-Media-Strategien zur Erreichung von B2B-Diensten

4 Savvy Social Media Strategies to Reach B2B Services

Laut dem Content Marketing Institute nutzen mehr als 95 % der B2B-Vermarkter soziale Medien als Teil ihrer Marketingstrategie. B2B-Marken müssen einen strategischen und methodischen Ansatz für soziale Medien verfolgen, um in einem überfüllten Umfeld erfolgreich zu sein. Hier sind vier Empfehlungen für Social-Media-Strategien für B2B-Dienste.

1. Nutzen Sie Buyer Personas, um Ihre Kontakte zu personalisieren

Für eine erfolgreiche Social-Media-Präsenz müssen Sie Ihr Publikum kennen. Vermarkter nutzen häufig Buyer Personas, also semi-fiktionale Darstellungen ihrer idealen Kunden, um ihr Marketing individuell anzupassen.

Verstehen Sie Ihren/Ihre(n) spezifischen idealen Käufer. Ihre Buyer-Persona könnte beispielsweise ein technischer Direktor sein, der es satt hat, neue Cybersicherheitstools zu integrieren, die sein technologisches Toolset belasten. Beschreiben Sie, was ihnen gefällt und was nicht, womit sie zu kämpfen haben und was sie brauchen, um in ihrer Rolle hervorragende Leistungen zu erbringen.

Sie müssen auch wissen, wo Sie Ihre Zielgruppe finden. Laut HootSuite nutzen 96 % der B2B-Content-Vermarkter LinkedIn für ihre Social-Media-Aktivitäten. Es ist die erfolgreichste organische und bezahlte soziale Plattform für B2B. Facebook, Twitter und Instagram sind weitere beliebte B2B-Plattformen.

2. Erstellen und teilen Sie Inhalte, die das Interesse Ihrer spezifischen Zielgruppe wecken

Entdecken Sie die Inhalte, die Ihren Käufer interessieren, und bieten Sie diese in verschiedenen Formaten an. Beispielsweise könnte ein Datenverwalter Inhalte von einer Datenschulungsseite konsumieren. Wenn Ihr B2B-Dienst motivierende Redner anbietet, sollten Sie sich auf ein Publikum konzentrieren, das die Moral verbessern oder den Umsatz reduzieren möchte. Wenn Ihre B2B-Dienstleistung bestickte Blusen umfasst, sollten Sie versuchen, diese an Personen im Gesundheitswesen oder an andere Personen zu vermarkten, die Blusen als Uniformen verwenden.

3. Stellen Sie sicher, dass Ihre sozialen Medien einen eigenen Ton und eine eigene Persönlichkeit haben

Obwohl die Leute denken, dass B2B-Marken seriöser sind als B2C-Marken, müssen B2B-Inhalte und soziale Medien nicht trocken und lehrreich sein. Eine gesprächige Markenstimme verleiht Ihrem Unternehmen Humanität und inspiriert Menschen zum Engagement.

Vermeiden Sie einseitige Gespräche. Stellen Sie Ihrem Publikum Fragen, erstellen Sie Umfragen oder veranstalten Sie Diskussionen auf Twitter. Stellen Sie andere Marken vor und teilen Sie deren Inhalte. Zeigen Sie auf Websites wie Facebook oder Instagram Fotos der Büros Ihrer Organisation oder heben Sie Ihre Mitarbeiter hervor.

Cloudera, eine Cloud-Daten- und Softwareplattform, ist eine B2B-Marke mit einer lebendigen Social-Media-Präsenz. Cloudera nutzt LinkedIn Live für virtuelle Live-Chats zu Datenmanagement und KI, die von internen und externen Experten moderiert werden. Sie teilt auch Fotos und Blogbeiträge ihrer Mitarbeiter über das Leben bei Cloudera.

4. Messen und verfolgen Sie Ihre sozialen Medien

Eine Auswertung ist der beste Weg, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht, und um Ihr Marketing zu optimieren. Bestimmen Sie die relevantesten Indikatoren für Ihre Marke. Klicks und Interaktionen sind zwei Beispiele.

Zu den Klicks zählen die Anzahl der Klicks und das Verhalten, das auf den Klick folgt. Zu den Interaktionen gehören die Messung von Vorlieben und Abneigungen sowie Social-Media-Gespräche mit Ihrer Marke. Bewerten Sie, ob die Gespräche positiv oder negativ sind, wie sie mit Ihren Inhalten interagieren und wie sie sich im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern über Ihre Marke unterhalten.

Social Media ist für B2B-Marken mittlerweile eine Notwendigkeit. Mit einem durchdachten Ansatz können kleine Änderungen an Ihren sozialen Medien erhebliche Ergebnisse erzielen. Die Nutzung der Macht sozialer Medien kann B2B-Marken dabei helfen, stärkere Beziehungen zu ihrem Publikum aufzubauen, die Sichtbarkeit ihrer Marke zu verbessern und ein sinnvolles Engagement zu fördern, das sich in Geschäftswachstum niederschlägt.