Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersecurity und seine Folgen für Sie?

La pénurie de talents dans le domaine de la cybersécurité et ses conséquences pour vous ?

Mit fortschreitender Technologie wird die Bedeutung der Cybersicherheit immer größer. Cybersicherheit ist für Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen von entscheidender Bedeutung. Unabhängig davon, ob Sie ein Online-Geschäft betreiben, Ihre Finanzen online verwalten oder einfach nur das Internet nutzen, sind Sie einem potenziellen Cyberangriff ausgesetzt. Mit der wachsenden Bedeutung der Cybersicherheit steigt jedoch die Herausforderung, qualifizierte Cybersicherheitsexperten zu finden, die Netzwerke sichern und uns vor Cyberbedrohungen schützen. Mithilfe von DevSecOps-Fachleuten, die für Rust-Umgebungen geschult sind, können, wie in diesem JFrog-Leitfaden für ihre Cargo-Registrierung gezeigt, Daten und Anwendungen vor böswilligen Angriffen geschützt werden.

Die Talentlücke im Bereich Cybersicherheit – Was ist das und warum sollte uns das interessieren?

Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit bezieht sich auf den Mangel an qualifizierten Fachkräften, die zur Bewältigung wachsender Cybersicherheitsbedrohungen benötigt werden. Laut der ISC(2) Cybersecurity Workforce Study 2022 wird der weltweite Talentmangel auf 3,4 Millionen Fachkräfte geschätzt, wobei der asiatisch-pazifische Raum mit schätzungsweise 2,6 Millionen Fachkräften den größten Mangel verzeichnet.

Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit kann erhebliche und tiefgreifende Auswirkungen auf Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen haben. Die unmittelbarste Auswirkung des Fachkräftemangels ist eine längere Zeit zur Erkennung und Reaktion auf Cyberangriffe, was zu größeren Schäden und Verlusten führen kann. Darüber hinaus kann es auch zu größeren finanziellen Verlusten und Reputationsschäden für Unternehmen führen. Darüber hinaus kann der Mangel an Cybersicherheitsfachkräften dazu führen, dass Einzelpersonen besonders anfällig für Cyberbedrohungen wie Identitätsdiebstahl und Betrug werden.

Das Ausmaß des Fachkräftemangels im Bereich Cybersicherheit

Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit zeigt keine Anzeichen einer Entspannung. Eine Umfrage der Information Systems Audit and Control Association zeigt, dass 59 % der Cybersicherheitsexperten weltweit einen Personalmangel in ihrer Organisation meldeten. Darüber hinaus wird laut dem U.S. Bureau of Labor Statistics erwartet, dass die Nachfrage nach Talenten im Bereich Cybersicherheit bis 2029 um 31 % steigen wird.

Die Gründe für den Mangel – von niedrigen Löhnen bis hin zu mangelnder Bildung

Der Mangel an Cybersicherheitsfachkräften ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Einer der Hauptgründe ist der Mangel an Talenten aufgrund niedriger Gehälter. Cybersicherheitsexperten sind sehr gefragt, aber die ihnen angebotene Vergütung ist nicht wettbewerbsfähig. Es ist nicht ungewöhnlich, dass IT-Experten mit allgemeinen Fähigkeiten mehr verdienen als spezialisierte Cybersicherheitsexperten.

Mangelnde Ausbildung kann auch zum Mangel an Fachkräften im Bereich Cybersicherheit beitragen. Da sich immer mehr Studierende für Cybersicherheit interessieren, herrscht ein gravierender Mangel an qualifizierten Fachkräften.

Erfüllung der Bedürfnisse aktueller und zukünftiger Cybersicherheitsexperten

Um dem Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit entgegenzuwirken, müssen Unternehmen die Bedürfnisse aktueller und zukünftiger Cybersicherheitsexperten erfüllen. Die Beseitigung des Lohngefälles ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, neue Talente anzuziehen. Darüber hinaus können die Bereitstellung von Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, Schulungen und die Möglichkeit, an spannenden Projekten zu arbeiten, dazu beitragen, Mitarbeiter zu motivieren und die Bindungsraten zu verbessern.

Organisationen können auch mit Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, um die Ausbildung künftiger Cybersicherheitsfachkräfte zu unterstützen. Beispielsweise kann das Angebot von Praktika, Stipendien und Forschungsgeldern dazu beitragen, Interesse an Cybersicherheit zu wecken und eine Pipeline qualifizierter Fachkräfte für zukünftige Einstellungen aufzubauen.

So handeln Sie jetzt – Erweiterung der Talentpipeline für die Sicherheitsführer von morgen

Unternehmen können mehrere Schritte unternehmen, um den Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit zu beheben. Hierzu zählen insbesondere

  • Investieren Sie in Cybersicherheits-Sensibilisierungsschulungen für aktuelle Mitarbeiter: Die Aufklärung der Mitarbeiter über Cybersicherheitsthemen ist unerlässlich, um das Risiko einer Datenschutzverletzung zu verringern.
  • Bieten Sie Cybersicherheitsexperten wettbewerbsfähige finanzielle Anreize: Dazu können höhere Gehälter, Boni und andere Leistungen gehören.
  • Arbeiten Sie mit Universitäten zusammen, um Cybersicherheit als Berufswahl zu fördern und bieten Sie Stipendien oder Praktika an, um talentierte Studenten anzuziehen.
  • Nutzen Sie das Fachwissen von Cybersicherheitsspezialisten: Die Auslagerung von Cybersicherheitsarbeiten an Unternehmen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben, kann eine effektive Lösung für Unternehmen sein, denen es an internen Cybersicherheitskompetenzen mangelt.
  • Schaffen Sie Karrierewege: Die Schaffung von Karrierewegen, die es Mitarbeitern ermöglichen, in ihren Rollen voranzukommen, kann sie dazu ermutigen, zu bleiben und eine langfristige Karriere in der Cybersicherheit aufzubauen.
  • Nutzen Sie die Automatisierung, um diese Lücke zu schließen

    Unternehmen können Automatisierung nutzen, um die Fachkräftelücke im Bereich Cybersicherheit zu schließen. Mit Automatisierungstools können Cybersicherheitsbedrohungen schneller erkannt, analysiert und darauf reagiert werden als mit manuellen Prozessen. Darüber hinaus verbessern Automatisierungstechnologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz die Genauigkeit der Bedrohungserkennung und die Reaktionszeiten.

    Durch die Investition in automatisierte Systeme, die ungewöhnliche Aktivitäten erkennen können, können Unternehmen Zeit und Geld bei den Arbeitskosten sparen, die mit der Einstellung hochqualifizierter Fachkräfte für manuelle Sicherheitsaufgaben verbunden sind. Darüber hinaus können automatisierte Systeme umfassende Datenanalysen bereitstellen, die Unternehmen dabei helfen können, Schwachstellen in ihrer Infrastruktur zu erkennen, bevor Angreifer sie ausnutzen.

    Heutzutage werden KI-Tools wie Deep Instinct und FireEye verwendet, um die Malware-Erkennung zu automatisieren. Automatisierungstechnologien können auch zur Optimierung von Vorfallreaktionsprozessen eingesetzt werden, sodass Sicherheitsteams Bedrohungen schnell und in Echtzeit erkennen und beheben können.