Bringen Sie Ihr Unternehmensmarketing mit diesen Social-Media-Tipps auf die nächste Stufe

How can Healthcare Companies Leverage Email Marketing Campaigns

In der modernen Multimedia-Welt von heute ist es für Unternehmen einfacher denn je, ihre Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Das Internet und insbesondere die sozialen Medien haben das Publizieren demokratisiert und es Unternehmen ermöglicht, ein globales Publikum zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Medienkanäle zu erreichen.

In der Vergangenheit waren Vermarkter auf vier Hauptinstrumente für Werbung und Verkaufsförderung beschränkt (Fernsehen, Radio, Printmedien, Plakatwände). Mit dem Aufkommen von Websites und sozialen Kanälen gibt es mehr Marketingmöglichkeiten als je zuvor.

1. Um Ihr Marketing zu maximieren, müssen Sie über eine strukturierte Werbestrategie verfügen.

Es lässt sich zwar nicht leugnen, dass soziale Kanäle bisher unvorstellbare Möglichkeiten für die Erweiterung Ihres Marktes und die Erschließung neuer Geschäfte eröffnet haben. Um die sozialen Medien jedoch optimal nutzen zu können, ist ein strukturierter Angriffsplan erforderlich. Es macht wenig Sinn, Ihr Publikum zu vergrößern, ohne vorher zu wissen, wer es ist und welche Kanäle es am wahrscheinlichsten nutzt.

Der erste Schritt in jedem Marketingplan sollte darin bestehen, sich anzusehen, was Ihr Unternehmen bietet und welche typischen Kundendemografien Sie haben. Wenn Sie verstehen, wie Ihre Kunden denken, welche Social-Media-Kanäle sie am wahrscheinlichsten nutzen und wie Sie sie am besten erreichen, sind Sie besser in der Lage, einen zusammenhängenden Marketingplan zu entwerfen, der den größten Nutzen für Ihr Unternehmen bringt.

2. Untersuchen Sie, wie Ihre Konkurrenten neue Kunden gewinnen

Eine der besten Möglichkeiten, Ihren Zielmarkt zu verstehen, besteht darin, zu untersuchen, wie Ihre Konkurrenten ihre Kunden erreichen. Heutzutage sollte eine Präsenz auf großen Kanälen wie Facebook und Instagram fast eine Voraussetzung sein, aber das bedeutet nicht, dass es nicht auch zahlreiche andere Möglichkeiten gibt, die Sie in Betracht ziehen könnten – Taktiken, die je nach Markt eine noch wichtigere Wirkung erzielen können.

Regel 101 des Social-Media-Marketings – Wählen Sie die geeigneten Kanäle aus, die wahrscheinlich die größte Wirkung haben.

Wie oben erwähnt, sollten große Social-Media-Kanäle wie Facebook auf Ihrer Liste stehen, aber es gibt viele andere Plattformen, die Ihnen bessere Ergebnisse bringen könnten. Angenommen, Ihr Unternehmen verkauft hauptsächlich Produkte, die Frauen ansprechen.

In diesem Fall könnten Sie feststellen, dass Pinterest mit seiner überwiegend weiblichen Nutzerbasis (schätzungsweise etwa 77 % weiblich) ein wertvollerer Gewinn für Ihr Unternehmen sein könnte. Da Pinterest in erster Linie Foto- und Videoinhalte anbietet, ist es auch erwähnenswert, dass diese Plattform auch nützlich sein kann, wenn Sie besonders ansprechende oder auffällige Medien hervorheben möchten.

Ebenso sind Millennials in den letzten Jahren massenhaft von Facebook zu Instagram gewechselt. Ironischerweise gehören beide Kanäle demselben Unternehmen – dem neu benannten Meta (ehemals Facebook) –, aber das hat die nahezu ständige Bewegung in Richtung der Plattform nicht gestoppt. Wenn Sie also ein Unternehmen betreiben, das Waren oder Dienstleistungen für den Jugendmarkt anbietet, sollten Sie darüber nachdenken, sich stärker auf Instagram zu engagieren.

3. Tipps, wie Sie Ihr Social-Media-Marketing optimal nutzen

Sobald Sie entschieden haben, wie Sie Ihr Publikum erreichen und einbinden möchten, besteht der nächste Schritt darin, eine Strategie zu entwickeln. Hier sind einige Aspekte des Social-Media-Marketings, die Sie berücksichtigen sollten:

hat. Denken Sie beim Posten darüber nach und erstellen Sie einen Zeitplan, um den besten Effekt zu erzielen:

Die meisten Social-Media-Marketing-Experten gehen davon aus, dass bestimmte Zeitpunkte zum Posten effektiver sind als andere – und diese variieren im Allgemeinen von Kanal zu Kanal. Durch die Erstellung eines Plans und Zeitplans erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie diese Zielpunkte erreichen – außerdem können Sie die Wirksamkeit Ihrer Beiträge überwachen.

Vor diesem Hintergrund sollten Sie auch darüber nachdenken, zu verstehen, wie Ihre Beiträge angenommen wurden, indem Sie Likes, Shares, Kommentare usw. überwachen. Der Einsatz von Facebook-Analysetaktiken wird Ihnen also dabei helfen, Ihren Inhalt und das Timing Ihres Beitrags besser zu verfeinern.

B. Posten Sie nicht zu oft:

Einer der häufigsten Fehler, den Unternehmen machen, wenn sie sich in den sozialen Medien bewerben, ist die Annahme, sie müssten so oft wie möglich posten. Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens gilt auch bei der Social-Media-Werbung: Weniger ist oft mehr. Überlegen Sie also sorgfältig, was Sie posten – und wie oft. Wenn Sie Ihre Beiträge auf die interessantesten Themen beschränken, werden Sie wahrscheinlich eine positive Reaktion erhalten.

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vs. Investieren Sie etwas Arbeit in Ihren Videoinhalt:

Von allen Beiträgen in sozialen Medien weisen Videos nachweislich die höchste Interaktionsrate auf und wecken am wahrscheinlichsten Interesse. Sofern Sie jedoch nicht über Kenntnisse in der internen Produktion von Videos verfügen, sollten Sie ein professionelles Video- und Bearbeitungsunternehmen beauftragen.

D. Veröffentlichen Sie Inhalte, die Interaktion und Engagement fördern:

Das Grundprinzip sozialer Medien besteht darin, dass sie sozial sein sollten – und Marketingexperten schlagen daher vor, dass Sie versuchen sollten, Inhalte zu veröffentlichen, die eine Reaktion Ihrer Zuschauer anregen. Es kann so einfach sein, eine Frage zu stellen oder eine Umfrage zu organisieren. Alles, was es Ihren Zuschauern ermöglicht, mit Ihren Inhalten zu interagieren, trägt dazu bei, Ihr Publikum zu vergrößern und eine stärkere Beziehung zu Ihrem Unternehmen aufzubauen.

Denken Sie auch daran: Wenn einer Ihrer Follower (oder sogar ein gelegentlicher Besucher) Ihren Beitrag mit „Gefällt mir“ markiert, teilt oder kommentiert, ist es sehr wahrscheinlich, dass seine Follower Ihren Beitrag auch sehen. Untersuchungen zeigen, dass der durchschnittliche Facebook-Nutzer 338 Freunde hat. Das heißt, wenn nur ein Nutzer an Ihren Inhalten interessiert ist, wird derselbe Beitrag wahrscheinlich die meisten dieser 338 Nutzer erreichen (und so weiter, wenn ein anderer Nutzer daran interessiert ist).

e. Reagieren Sie unbedingt auf Kommentare und sprechen Sie potenzielle Probleme an:

Auch hier gilt: Um in den sozialen Medien sozial zu sein, sollten Sie umgehend auf Kommentare reagieren und potenziell negative Probleme mit dem, was Sie posten, ansprechen. Es ist unwahrscheinlich, dass es Ihnen gelingt, Ihre Inhalte zu 100 % zu veröffentlichen, aber die Reaktion auf negative Kommentare (und sogar positive Kommentare) ist wichtig, um Ihr Publikum zu motivieren und den Eindruck zu erwecken, dass Ihr Unternehmen ein guter Ort ist, an dem man zuhören kann dazu.